Ergotherapie

Begleitung

Ergotherapeutische Begleitung

Wie arbeite ich?

In meiner Arbeit orientiere ich mich am Menschenbild der humanistischen Psychologie mit ihrer klientenzentrierten Grundhaltung. Wesentliche Elemente sind Empathie und Akzeptanz.

Für mich ist wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen einen geschützten Raum erleben, in dem sie sich angenommen und wertgeschätzt wissen. Wesentlich ist für mich, dass sie in ihrem Tun Verbindung zu sich selbst erfahren können und ihrer Handlungsfähigkeit gestärkt werden. Gefühle von Freude, Zufriedenheit und Erfüllung können sich einstellen.

Dadurch ermögliche ich den Kindern und Jugendlichen auszuprobieren, zu experimentieren, differenziert wahrzunehmen, in Kontakt zu kommen, zu planen, zu handeln, zu verweilen und über das Geschehen wertfrei nachzudenken.

Ich unterstützte und ermutige das spielerische, therapeutische Lernen und Tun des Kindes, der Jugendlichen, so dass es /sie Vertrautes mit Neuem verknüpfen kann.

Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist für den Erfolg der therapeutischen Behandlung erforderlich. So kann der Transfer der Therapie in den Alltag besser gelingen.

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Eine sorgfältige Befunderhebung und eine gezielte Beobachtung der Kinder oder der Jugendlichen sowie die Erfassung der Betätigungs-Bedürfnisse (alltägliche Handlungen und Aktivitäten) sind Ausgangspunkte für die Therapieplanung.

Gemeinsam mit dem Kind / Jugendlichen und den Eltern lege ich, in Anlehnung an die ärztliche Überweisung, die Zielsetzung fest.

In regelmässigen Abständen bespreche ich mit dem Kind, dem / der Jugendlichen und / oder seinen Eltern in einem Standortgespräch, ob wir uns auf gutem Weg befinden und was wir allenfalls ändern wollen.

Gerne arbeite ich auch mit den zuständigen Lehrpersonen, anderen Therapeut*innen und Arzt*innen zusammen.